Fairtiq 

 

Die ÖV-App auf dem Handy: 

Noch einfacher geht's wirklich nicht! 

Car Play 

 

Komfortable Navigation im Auto 

 

Navigation ≠ NavigationNNN 

Dank Fairtiq die ganze Schweiz mit dem ÖV bereisen! Unzählige Bahnreisende ärgern sich, 

wenn sie am Automaten ein etwas komplizierteres Billett als von Zürich nach Bern lösen wollen. 

Ich kenne viele Rentner, die sich deshalb ein GA leisten, wohlwissend, dass sie es nie herausschlagen. 

 

Da hilft die Handy-App «Fairtiq»: Vor dem Einsteigen Schieber nach rechts, nach dem Aussteigen Schieber nach links. Egal ob Bahn, Bus, Tram, Schiff usw. Und das im Verlauf des Tages so oft wie nötig. Verrechnet werden die absolut günstigsten Tarife, höchstens aber der Preis für eine Tageskarte. Hinterlegen kann man ein Halbtax- und andere Abos (z. B. ZVV): Alles wird berücksichtigt. – Nie mehr am Schalter warten und nie mehr vor dem Automaten am Berg stehen: einfach, unkompliziert und zuverlässig! 

Die Darstellung hängt vom Handy-Betriebssystem ab. iOS von Apple macht das besser als oben auf dem Bild! 

 

zufällig vor die Linse geraten: 

  

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

First Lady 

2009 habe ich nicht schlecht gestaunt, als die Militärstrasse 

vollständig aufgerissen und in Monate langer Arbeit neu 

hergerichtet worden ist. Was kam zum Vorschein?  

Die Gleise der Tramlinie 1 (Burgwies–Central–HB–Hardplatz). 

Sie ist 1954 nach langem Hin und Her Opfer der damaligen 

Trolleybus-Euphorie geworden. Mit dem Zerstückeln und 

Verschrotten der Gleise vor rund zehn Jahren ist 

das Kapitel der Linie 1 endgültig geschlossen worden. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

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Optische Täuschung 

2014 hat ein Sondertram, entworfen von Studierenden 

der Zürcher Hochschule für Künste, für viel Aufmerksamkeit gesorgt: Die Gestaltung hat zu einer eindrücklichen optischen Täuschung geführt, als hätte das Tram seitlich angebrachte Kästen. 

Sondertrams zur Fussball-EM 

2008 gelang mir ein wohl seltener Schnappschuss: 

Zur Fussball-EM verkehrten damals ein paar Sondertrams. Bei der Kalkbreite kamen mir gleichzeitig drei(!) dieser Trams vor die Linse. 

  

In meinem Auto unterer Mittelklasse hat es ein eingebautes Navi. Etwa alle Jahre könnte man ein Update für über 200 Franken kaufen – absoluter Wucher! Immerhin findet man im Internet ganz offiziell Schwarzmarkt-Kopien zu gut 30 Franken. Aber wie aktuell sind diese Karten überhaupt? 

 

Das Infocenter im Auto erlaubt auch die Nutzung von Car Play. Man schliesst an den USB-Stecker im Auto sein Handy an und startet eine zuvor geladene Navy-App, die kaum oder nichts kostet und alle paar Wochen automatisch aktualisiert wird.  

 

Ich habe mich für die App Magic Earth entschieden, weil mir  

die Darstellung auf dem Bildschirm besonders gut gefällt.  

Die Zielführung ist ganz einfach hervorragend! Und der Vorteil  

von Car Play mit der Handy-App ist natürlich, dass man seine Ziele  

schon vorher zuhause eingeben kann, also nicht vor der Abfahrt  

bei laufendem Motor am Display im Auto lange «fingerln» muss. 

First Lady 

2009 habe ich nicht schlecht gestaunt, als die Militärstrasse vollständig aufgerissen und in Monate langer Arbeit neu hergerichtet worden ist. 

Was kam zum Vorschein? Die Gleise der Tramlinie 1 

(Burgwies–Central–HB–Hardplatz). Sie ist 1954 nach langem Hin und Her Opfer der damaligen Trolleybus-Euphorie geworden. 

Mit dem Zerstückeln und Verschrotten der Gleise vor rund zehn Jahren ist das Kapitel der Linie 1 endgültig geschlossen worden. 

                Lötschberg-Basistunnel: 

kostspieliges Husarenstück! 

 

 

 

Navigation ≠ NavigationNNN 

Mitte 2007 hat der BLS-Lötschberg-Basistunnel seinen Betrieb aufgenommen – nur anderthalb-spurig: ein Husarenstück sondergleichen! 

 

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