Damit arbeite ich... 

iPhone 13 mini 

 

Selbstverständlich ist auch das Handy von Apple! Neben Terminen und Kontakten lege ich darauf viele PDF-Dateien und Fotos ab und kann natürlich auch mailen und surfen.  

Besonders schätze ich den Zugriff auf die stets top-aktuellen Daten wie Fahrplan, Börse und Nachrichten. 

 

Zum neuen iPhone habe ich mir noch das hochwertige Carbon-Case von Filono geleistet. 

 

 

 

 


 

 

Macintosh-Anwender seit 1984! 

Ich bin Mac-Anwender der ersten Stunde:  

1984 habe ich mir den Mac 512 KB mit schon damals schwarzer Schrift auf weissem Grund(!) – einen wahren Rolls-Royce im Vergleich zu den ersten Windows-Rechnern – gekauft.  

 









 

Wenig später habe ich als Kommunikationschef eines grossen Unternehmens gegen den erbitterten Widerstand der hausinternen Informatikabteilung für meine PR-Abteilung drei Mac plus angeschafft. Mein Chef hat mir damals sogar den Kauf eines LaserWriters für 10'800 Franken bewilligt. Heute kann man das Komma getrost um zwei Stellen nach links verschieben... 

  

1994 dann:  

mein erstes  

elektronisches Notizbuch, 

der geniale und legendäre 

Newton von Apple 

(von wem denn sonst!) 

Steve Jobs (†2011) hat die Computerbranche grundlegend umgestaltet. Viel mehr noch als die unternehmerischen Leistungen hat das Bild des Querdenkers das Image Jobs' geprägt. Sinnbildlich dafür steht einer der Slogans, mit denen Apple seine Produkte beworben hat: 

  

«Think different» 

Apple 

Unterwegs dient mir das iPhone als Hotspot für das iPad.  

Das funktioniert ausgezeichnet! 

MacBook Air 15 Zoll (2023) 

 

Aus Altersgründen habe ich auch beim Mac abgespeckt:  

Neu habe ich ein MacBook Air mit einer Festplatte 512 GB SSD.  

  

Meine hauptsächlichsten Programme sind 

• Layout: Affinity Publisher 

• Fotos: Affinity Photo + XnView MP 

• Präsentation: Apple-TV via AirPlay 

• Netz: Safari, Mail und Web Acappella 

• Administration: MS Office 

iPad mini (8.3 Zoll) 

mit 256 GB (6. Generation) 

  

Wie das iPhone, so ist auch das iPad immer «auf Mann», vor allem für die vier abonnierten Zeitungen, die am frühen Morgen als ePaper geladen und im Verlauf des Tages zuhause oder unterwegs beim Kafi gelesen werden. 

 

Mac, iPhone und iPad sind synchron gehalten,  

vor allem was klassische Musik, ein paar tausend Fotos und besonders die sehr vielen klar strukturierten Notizen betrifft. Das gilt natürlich ebenso für den Broswer (surfen), Mail, Kontakte und Kalender.  

 

Sichern, sichern, sichern…

Täglich sichere ich meinen Mac doppelt und getrennt mit TimeMachine und CarbonCopyCloner auf zwei ganz kleine SSD von SanDisk (je nur 50 Gramm schwer). Das ist in zusammen drei Minuten rassig erledigt. Zusätzlich mache ich so etwa alle zwei oder drei Wochen gleiche Backups auf eine etwas grössere Harddisk. Das dauert dann je etwa 15 Minuten, derweil ich am Zmorgen oder am Znacht bin.

Ich hatte noch nie(!) auch nur den geringsten Datenverlust, kann bei Dokumenten zudem noch ein Jahr oder länger zurück verfolgen, wie eine ursprüngliche Fassung gelautet hat.

Mac oder PC?

Als Kommunikationschef eines grossen Unternehmens habe ich gegen den erbitterten Widerstand des Firmen-IT-Chefs «durchgedrückt», dass alle meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Mac als Arbeitswerkzeug erhal-
ten, zumal vor Jahren der Mac dem PC in Sachen Desktop-Publishing (abgek. DTP = Erstellung und Gestaltung von druckreifen Vorlagen) um Längen überlegen war und es teils noch heute ist. In (Zeitungs-) Redaktionen, PR- und Werbeagenturen ist der Mac nach wie vor die erste Wahl.

Der damalige IT-Chef, mit dem ich trotz allem stets ein sehr freund-

schaftliches Verhältnis hatte, gestand mir dann einmal, zuhause arbeite er nur mit Mac…